Die Farbe fließt. Die Gedanken hinterher. Nach links, nach rechts, zum Ende des Papiers. In den Hintergrund. Der Blick zeigt der Linie ihren Weg. Ich ziehe die Feder über das Papier, ein Ohr, ein Zweites, eine Öffnung, ein Mund, ein Maul. Ein Arm. Ein Arm liegt um einen weichen Hundekörper. Das Blatt ist zu Ende. Das nächste folgt. Ich werde von einem Pferd verfolgt. Es stülpt mir seinen über meinen Schädel. Ich tappe. Ich tappe im Dunkeln, sehe durch große Augen, rieche die Angst, Schweiß rinnt mir wie klebriger Honig die haarigen Beine entlang. Ein drittes Bild folgt. Eine Feder die schreibt. Sie notiert aus dem Radio: „Ich empfehle dir fremde Sorgen".